Kostenlose Medizinprodukte? So macht SECO es möglich

Die Clea-Plattform von SECO revolutioniert den Zugang zu medizinischen Geräten! Kliniken erhalten kostenlose Ausrüstung und zahlen nur für die erbrachten Therapien. Hersteller erzielen wiederkehrende Einnahmen und Einblicke, indem sie teure Hardware in skalierbare Dienstleistungen verwandeln. Entdecken Sie eine intelligentere, zugänglichere Gesundheitszukunft.

Über den Preisschild von medizinischen Geräten hinausgehen

Medizinische Geräte sind berüchtigt teuer. Ob es sich um ein Lasertherapiesystem oder einen Zahnarztstuhl handelt, diese Maschinen stellen eine erhebliche Anfangsinvestition für Kliniken und Ärzte auf der ganzen Welt dar. Besonders für kleine bis mittelgroße Praxen kann die finanzielle Belastung durch die Anschaffung notwendiger Ausrüstung eine erhebliche Barriere für die Bereitstellung von Pflege darstellen. Und die Kosten enden nicht beim Kauf - laufende Wartung, Reparaturen und potenzielle Ausfallzeiten belasten den Betrieb und die Einnahmen weiter.

Aber warum sind diese Geräte so teuer? Die Gründe reichen von rigorosen F&E-Zyklen und der Einhaltung strenger Vorschriften bis hin zur Notwendigkeit kompromissloser Qualitätssicherung und einem allgemeinen Mangel an Wettbewerb in diesem Bereich. Im Vergleich zu Märkten wie der Unterhaltungselektronik, wo sich die Technologie schnell weiterentwickelt und die Preise sinken, hinkt der medizinische Sektor oft in Bezug auf Erschwinglichkeit und Zugänglichkeit hinterher.

Die versteckten Kosten des Besitzes

Sobald eine Klinik ein medizinisches Gerät erwirbt, ist die Geschichte noch lange nicht vorbei. Wartungsverträge können komplex und teuer sein, und wenn eine Maschine ausfällt, kann dies die Behandlungen vollständig zum Erliegen bringen, was zu Einkommensverlusten und Unzufriedenheit der Patienten führt. In einigen Fällen muss die Klinik entscheiden, ob sie auf Reparaturen wartet oder ein neues Gerät kauft. Dies ist eine schwierige Entscheidung, insbesondere wenn man die Amortisation der Anfangsinvestition berücksichtigt.

Dieses Besitzmodell schafft Ineffizienzen sowohl für Gesundheitsdienstleister als auch für Hersteller medizinischer Geräte. Kliniken kämpfen mit Kosten und Risiken. OEMs hingegen verlieren die Sicht darauf, wie ihre Maschinen genutzt werden, sobald sie das Lager verlassen, während sie an Wartungsverpflichtungen mit begrenzten Echtzeiteinblicken gebunden sind.

Ein intelligenterer Weg: Pay-Per-Use ermöglicht durch Clea

SECO verändert das Spiel. Mit der Integration unserer hochmodernen IoT-Plattform Clea können Hersteller medizinischer Geräte ihre Ausrüstung über ein Pay-Per-Use- oder Abonnementmodell anbieten - und verwandeln so teure physische Güter in zugängliche, skalierbare Dienstleistungen.

Stellen Sie sich vor: Eine Klinik erhält ein medizinisches Gerät kostenlos, bereit zur sofortigen Nutzung. Anstatt die Maschine direkt zu kaufen, zahlt die Klinik einfach für die Therapien, die sie über ein direkt in die Benutzeroberfläche des Geräts eingebettetes Kreditsystem liefert. Diese Therapiekredite können zeitbasiert (z. B. Minuten der Behandlung), sitzungsbasiert (z. B. pro Therapiesitzung), abonnementsbasiert (z. B. monatliche oder jährliche Kreditpakete) oder auf die spezifischen Bedürfnisse des Behandlungsszenarios zugeschnitten sein. Kredite werden über ein spezielles Online-Dashboard gekauft, das direkt vom Bildschirm des Geräts aus zugänglich ist.

SECO bietet auch ein komplettes HMI- (Human-Machine Interface) und Logikboard-Hardwarepaket an, insbesondere durch seine neueste Modular Vision-Serie. Diese Reihe bietet Unternehmen eine Auswahl an standardmäßigen, industrietauglichen Displays in den Formaten 7 Zoll (1024 × 600), 10,1 Zoll (1280 × 800) und 15,6 Zoll (1920 × 1080 Full HD). Jede Einheit verfügt über einen projizierten kapazitiven (PCAP) Touchscreen mit 400 cd/m² Helligkeit, langlebiger LED-Hintergrundbeleuchtung mit einer Lebensdauer von 50.000 Stunden und robuster mechanischer Unterstützung für Panel-, Flush-, Rück- oder VESA-Montage, was sie zuverlässig und hochgradig anpassungsfähig an verschiedene medizinische und industrielle Kontexte macht. Schnittstellen wie CAN-FD, RS-232/RS-485, mehrere GPIOs und Standardanschlüsse wie USB-C, USB-A und Ethernet sind verfügbar, alle bequem auf einer Seite für einfache Installation und Wartung angeordnet. Ein integrierter Kühlkörper im Aluminiumgehäuse sorgt für thermische Effizienz, während anpassbare Farb- und Logooptionen den Herstellern helfen, das Erscheinungsbild des Geräts mit ihrem eigenen Branding in Einklang zu bringen.

Trotz dieser umfassenden Hardware-Angebote bleibt die Gerätesoftware von Clea vollständig hardwareunabhängig und ist so konzipiert, dass sie nahtlos auf jedem kompatiblen System läuft. Dies macht es ebenso einfach, bestehende Produktlinien nachzurüsten oder neue von Grund auf auszustatten, mit oder ohne das HMI-Paket von SECO, und gewährleistet maximale Flexibilität für OEMs, die ein dienstleistungsbasiertes Modell verfolgen.

Warum Kliniken und Ärzte von einem Pay-Per-Use-Modell profitieren

Für Kliniken und Gesundheitsfachkräfte verändert das Pay-Per-Use-Modell von Clea grundlegend die Wirtschaftlichkeit des Betriebs einer medizinischen Praxis. Der unmittelbarste und greifbarste Vorteil ist die Beseitigung der Anfangsinvestition. Anstatt sich mit erschreckenden Kapitalausgaben konfrontiert zu sehen, erhalten Praktiker ein voll funktionsfähiges medizinisches Gerät und können sofort mit der Bereitstellung von Therapien beginnen. Dies nimmt den Druck, die Kosten einer teuren Maschine im Laufe der Zeit amortisieren zu müssen, was wiederum ihre finanzielle Flexibilität erhöht.

Darüber hinaus gibt es ein Gefühl der Sicherheit, das mit diesem Modell einhergeht. Wenn das Gerät eine Fehlfunktion aufweist, kann es schnell ersetzt werden, wodurch Ausfallzeiten minimiert und die langen Verzögerungen vermieden werden, die mit herkömmlichen Wartungsverfahren verbunden sind. Diese Zuverlässigkeit hilft nicht nur, die Einnahmen der Klinik zu schützen, sondern stellt auch sicher, dass die Behandlung für Patienten kontinuierlich verfügbar ist.

Das in Clea integrierte kreditbasierte Nutzungssystem bringt auch Klarheit und Vorhersehbarkeit in die Kostenplanung. Ärzte wissen genau, wie viel jede Therapie kostet, basierend auf den verbrauchten Krediten, was es einfacher macht, Ausgaben vorherzusagen und die Rentabilität zu bewerten. Mit dieser Art von Transparenz wird die Erweiterung des angebotenen Dienstleistungsspektrums zu einer besser handhabbaren und strategischen Entscheidung anstatt zu einem finanziellen Glücksspiel. Im Wesentlichen bietet dieses Modell nicht nur Ausrüstung - es befähigt Kliniken, nachhaltig zu skalieren, flexibel auf Nachfrageänderungen zu reagieren und sich letztendlich auf die Bereitstellung besserer Pflege zu konzentrieren.

Die OEM-Perspektive: Vom Produktverkäufer zum Dienstleister

Auf der Seite des Herstellers eröffnet Clea ein völlig neues Geschäftsparadigma. Der Gerätebesitz bleibt erhalten, was die Tür zu laufenden, wiederkehrenden Einnahmen öffnet, anstatt zu einer einmaligen Transaktion. Dieser Wechsel vom Verkauf von Produkten zur Bereitstellung von Dienstleistungen transformiert die Beziehung des OEMs zu seinen Kunden - sie wird kontinuierlicher, datengestützter und langfristig profitabler.

Entscheidend ist, dass Clea Echtzeiteinblicke in die Nutzung jedes eingesetzten Geräts ermöglicht. Diese Sichtbarkeit erlaubt eine genauere Prognose der Produktionsbedarfe und ein tieferes Verständnis der Nutzungsmuster. Es bedeutet auch, dass OEMs beginnen können, hochwertige Dienstleistungen wie prädiktive Wartung anzubieten, um sicherzustellen, dass Probleme erkannt und behoben werden, bevor sie zu Geräteausfällen führen - alles aus der Ferne, ohne dass ein persönlicher Service erforderlich ist.

Da Clea softwarebasiert ist, können diese Dienstleistungsangebote schnell und kosteneffektiv skaliert werden. Hersteller müssen sich nicht mehr ausschließlich auf die Erhöhung der Hardwareproduktion verlassen, um ihr Geschäft auszubauen. Stattdessen können sie auf einer stabilen Grundlage digitaler Dienstleistungen aufbauen, die höhere Margen und eine stärkere Kapitalrendite bieten. Mit Abonnement- oder kreditbasierten Zahlungen, die für einen konstanten Cashflow sorgen, wird die Wachstumsplanung strategischer und weniger reaktiv. Was entsteht, ist ein widerstandsfähiges, modernes Geschäftsmodell, bei dem sowohl der Anbieter als auch der Patient letztendlich von größerer Agilität und intelligenteren, vernetzten Technologien profitieren.

Den Markt für medizinische Geräte neu erfinden

Durch die Einführung von Clea digitalisieren OEMs nicht nur ihre Geräte - sie definieren neu, wie Wert für Kunden geliefert wird. Was früher ein einmaliger Verkauf war, wird zu einer langfristigen Beziehung, angetrieben von Daten, Intelligenz und kontinuierlicher Innovation.

In der Zwischenzeit profitieren Kliniken und Gesundheitsdienstleister von zugänglicher Ausrüstung, zuverlässigem Service und finanzieller Klarheit - all dies trägt zu einer besseren Pflegebereitstellung und einem gesünderen Endergebnis bei.

Bereit, Ihr Geschäftsmodell zu transformieren?

Entdecken Sie, wie Clea Ihren Wechsel von Hardware-Verkäufen zu skalierbaren, dienstleistungsbasierten Einnahmen unterstützen kann.